Stress-Ursachen ändern und Symptome beheben
Stressmanagement wird immer wichtiger. Die Herausforderungen nehmen zu und unsere Energie ist begrenzt. Dadurch entsteht bei immer mehr Menschen immer häufiger Stress. Und wenn wir gestresst sind verlieren wir Kraft, Kreativität und Freude am Tun. Mit weniger Kraft, Kreativität und Freude am Tun geraten wir schneller und stärker in Stress. Es ist also ein Teufelskreis. Um dem zu entkommen können wir Entspannungstechniken lernen. Dadurch mindern wir den Stress. Das ist gut, aber nicht genug. Wenn ein Reifen an Ihrem Auto oder Fahrrad Luft verliert, können Sie Luft aufpumpen. Wie lange werden Sie das tun? Je nachdem wie schnell der Reifen wieder Luft verliert werden Sie die Ursache beheben, statt das Symptom. Sie werden also das Loch finden und flicken oder einen neuen Reifen kaufen.
Und genauso ist es mit dem Stress. Wenn er groß genug ist reicht es nicht mehr aus die Symptome zu bekämpfen. Wir müssen die Ursache finden. Zum nachhaltigen Stressmanagement gehört die Selbstreflexion, welche individuellen Ursachen den Stress erzeugen.
Stressmanagement – Was erzeugt den Stress?
Das ist individuell unterschiedlich. Aber bei jedem sind es insbesondere seine ganz persönlichen Vorstellungen und Erwartungen. Dem Anspruch an sich selbst und an die anderen. Den Anspruch an die Qualität der Arbeit und an die Stimmungen untereinander. Dabei ist es unabhängig ob es die Führungskraft ist, die sich unter Druck setzt, weil die Resultate nicht ausreichen oder die Anforderungen seiner Arbeit und seiner Familie nicht vereinbar sind. Oder die Assistentin gestresst ist, weil Sie jede Woche zehn Überstunden macht um den Anforderungen Ihres Chefs gerecht zu werden. Oder der Mitarbeiter, der Angst vor einer möglichen Entlassung hat, weil er der Ernährer der Familie ist.
Wie groß ist Ihr Stress? Wie entspannt sind Sie? Um die Ursachen für Ihren Stress zu erkennen und zu beheben können Sie sich Unterstützung holen. Z.B. durch einen Coach.
Mehr zum Thema Stress finden Sie in diesem Blogartikel Stress und Erschöpfung.